Wenn sie Ausdauersportler und Asthmatiker sin atmen sie nach Möglichkeit beim Training nur durch die Nase. Für die wirklich wichtigen Wettkämpfe kann man den Mund für die Atmung benutzen, aber nur wenn es keine akuten Probleme mit Asthma gibt. Sportliches Training ist nützlich wegen des aeroben Trainingseffektes.
Dies ist aber nur zu. Atmung gibt deinem Körper den Sauerstoff, den er zum Überleben benötigt.
Außerdem kannst du Kohlendioxid und Abfall freisetzen. Wir haben zwei Luftwege zu unseren Lungen – die Nase und den Mund. Gesunde Menschen benutzen sowohl ihre Nase als auch ihren Mund zum Atmen.
Eine Atmung durch den Mund wird nur notwendig, wenn du aufgrund von Allergien oder Erkältung eine verstopfte Nase hast. Wenn du dich anstrengst, kann die Mundatmung helfen, schneller Sauerstoff in deine Muskeln zu bringen. Wenn wir richtig atmen, vertreiben wir Stress und Schmerzen. Wir fühlen uns vitaler, wenn wir richtig atmen, weil dadurch die Sauerstoffzufuhr erhöht wird.
Dafür atmen Sie dann auf natürliche Weise durch die Nase ein.
Folglich strömt die Atemluft direkt in die Luftröhre und Lunge, ohne die Engstelle im Gaumenbereich zu passieren. Durch zwei Luftdurchlässe ist dafür gesorgt, dass Sie weiterhin durch den Mund atmen können. Sollte das Mittel gegen Schnarchen in Ihrem Mund während des Schlafes.
Die Nasenatmung, oder auch „nasale Atmung “ ist für Anfänger oft eine Herausforderung, gerade für Läufer und andere Sportler, die stets durch den Mund ausatmen. Durch die Nase zu atmen hat aber viele Vorteile. In meiner Ausbildung hieß es, wenn wir durch die Nase atmen , bleibt die Energie, auch Prana genannt, im Körper. Am besten so leicht und gleichmäßig wie nur möglich. Deine Atmung muss so sachte sein, dass sich ein dünner Faden vor deiner Nase nicht bewegen würde.
Ver noch eine Schippe draufzulegen und verlangsame deine Atmung noch weiter. Deshalb meine Frage, wie kann man beim Joggen generell in jedem Sport die richtige Atmung sich aneignen? Demnach macht es einen Unterschie ob wir mit der Nase oder dem Mund einatmen. Unsere Einatmung ist die des ganzen Universums.
Meditation Atmung : Unsere Ausatmung ist die des ganzen Universums. In jedem Augenblick verwirklichen wir auf diese Weise das große unbegrenzte Werk. Schweifen Deine Gedanken ab, dann führe Deine Aufmerksamkeit einfach wieder zurück auf das Ein- und Ausatmen.
Das ist völlig in Ordnung.
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Wir machen die Rückgabe einfach. Bay hat alles für Sie! Man atmet entspannt aus (nicht alles rauspressen, sondern nur entspannen), hält sich die Nase zu und geht schnell umher, während man die Nase weiterhin zuhält und den Mund ebenfalls geschlossen hält.
Atmen Sie tief durch die Nase ein. Spüren Sie, wie der Atem die Lungen füllt und sich bis in den Bauchbereich ausdehnt. Möchten Sie mal vern, durch Mund und Nase gleichzeitig zu atmen ? Die Atmung durch Mund und Nase. Damit Ihr Körper funktioniert und natürlich auch die Körperzellen, wird Sauerstoff benötigt. Warum sollte ich durch die Nase atmen und nicht durch den Mund ? Zuerst einmal wird unser Atem ganz automatisch feiner und langsamer, wenn wir durch die Nase atmen.
Yogis sagen auch: Die Nase nimmt das Prana aus der Luft auf. Okay, zum Ablassen gibt es noch eine, aber das gehört hier nicht her. Durch den Mund kann man schneller und größere Mengen Luft aufnehmen oder abgeben. Die meisten Schwimmer atmen durch den Mund ein, die Ausatmung erfolgt meist durch Mund und Nase gleichermaßen. Wie du siehst, haben das Einatmen durch die Nase und durch den Mund Vor- und Nachteile.
Du musst also abwägen, was dir wichtiger ist. Mund oder Nase – was ist nun richtig im Gesang? Bringe deine Aufmerksamkeit auf das physische Gefühl der Atmung. Zum Beispiel die Luft, die sich durch die Nase oder den Mund bewegt oder das Heben und Senken von Bauch oder Brust. Beachte wenn deine Gedanken von der Atmung wegwandern.
Unvermeidlich wird deine Aufmerksamkeit irgendwann den Atem verlassen und an andere Orte wandern. Anfangs wirst du vor allem mit deiner Haltung, vielleicht Schmerzen, Jucken, einer Fliege auf der Nase und deinem Gedankenstrom beschäftigt sein. Bei mir jedenfalls war es so.
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